Abonnementserie im Dezember mit Simon Höfele und Andrew Gourlay
Nach dem Raritätenprogramm in der November-Aboserie bieten die NWD-Konzerte den Abonnenten im Dezember drei Klassiker: Zu Beginn Gioachino Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“. Es folgt das Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel, das 1803 entstand und heutzutage ein sehr beliebtes Stück für dieses Instrument ist. Auch für den 28-jährigen Solisten Simon Höfele, OPUS-KLASSIK-Preisträger 2020, ist die Komposition eines seiner liebsten Werke. Als Solist spielte er bereits mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem BBC Philharmonic, dem Shanghai Philharmonic, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Konzerthausorchester Berlin, dem SWR Symphonieorchester, der NDR Radiophilharmonie und vielen anderen.
Nach der Pause erklingt Sinfonie Nr. 6 des österreichischen Komponisten Anton Bruckner. Sie wurde zunächst als „Stiefkind“ bezeichnet, obwohl sie von Bruckner selbst als die „keckste“ beschrieben wurde. Die 1881 vollendete aber zuerst 1935 in der kompletten Originalgestalt uraufgeführte Sinfonie vollendet den Abend unter der Leitung des in Jamaika geborenen Dirigenten Andrew Gourlay, der schon mit Spitzenorchestern wie BBC Orchestra, London Philharmonic, Rotterdam Philharmonic, San Diego Symphony Orchestra, Melbourne Symphony, Orquestra Sinfonica de Chile und anderen zusammengearbeitet hat.
SO / 04. 12. 22 / 17:00
Bad Oeynhausen, Theater im Park
DI / 06. 12. 22 / 19:30
Detmold, Konzerthaus
MI / 07. 12. 22 / 19:30
Paderborn, Paderhalle
FR / 09. 12. 22 / 20:00
Herford, Stadtpark Schützenhof
SA / 10. 12. 22 / 19:30
Bad Salzuflen, Konzerthalle
Mo / 12. 12. 22 / 20:00 Uhr
Antwerpen, Koningin-Elisabethzaal
Abonnementkonzert / Internationales Gastkonzert
Gioachino Rossini Wilhelm Tell: Ouvertüre
Johann Nepomuk Hummel Trompetenkonzert E-Dur
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 6 A-Dur
Simon Höfele, Trompete
Andrew Gourlay, Leitung