Abonnementkonzert
Joaquín Turina La Oración del Torero
Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez
Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez
Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Mitwirkende
- Nordwestdeutsche Philharmonie,
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Giulio Tampalini, Gitarre Giulio Tampalini wird international als einer der beliebtesten und charismatischsten klassischen Gitarristen gefeiert und tourt als solcher regelmäßig und ausgiebig in seinem Land und im Ausland (unter anderem La Fenice Opera Theatre Venice, Rome Parco della Musica, Shubert Theatre Tremont Boston U.S.A., Teatro Renascença Porto Alegre Brasilien, Ithaca College New York U.S.A., Qintai Grand Theatre Wuhan China, Cearte Arts Center Baja California Mexiko und Nadine Chaudier Thetare Avignon Frankreich). Gewinner des Kunst- und Kulturpreises (Mailand, Italien 2014), er ist Warner Classics Artist, hat über 25 CDs aufgenommen und mehr als 2000 Konzerte auf der ganzen Welt gespielt. 2001 trat er beim Weihnachtskonzert im Vatikan zu Ehren des Papstes auf. Giulio Tampalini ist Gitarrenprofessor an der Foundation International Academy in Imola und am Adria State Conservatory of Music (Italien) und wird regelmäßig zu Meisterkursen in ganz Europa eingeladen. Er spielt Gitarren des englischen Gitarrenbauers Philip Woodfield. 2017 hat er die CD „The Spanish Guitar“ bei Warner Music Classics veröffentlicht.
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Jonathon Heyward, Leitung Jonathon Heyward gilt im Moment als einer der aufregendsten Dirigenten der internationalen Szene. Seit der Saison 2023/24 ist er Musikdirektor des Baltimore Symphony Orchestra, mit dem er im März 2022 mit drei Aufführungen, darunter die Sinfonie Nr. 15 von Schostakowitsch, sein Debüt gab. Ab Sommer 2024 wird Jonathon Künstlerischer Leiter beim renommierten New Yorker »Lincoln Center Summer Orchestra«, dem früheren »Mostly Mozart Festival«. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie.
Zu seinen aktuellen Höhepunkten als Gastdirigent im Vereinigten Königreich zählen Debüts und Wiedereinladungen mit dem London Symphony Orchestra, BBC National Orchestra of Wales, BBC Symphony, Royal Scottish National Orchestra, The Hallé in Manchester, National Symphony Orchestra in Dublin und Schottisches Kammerorchester.
In Kontinentaleuropa sind dies Kooperationen mit den Orchestern in Castilla y León und Galicien, dem Danish National Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, den Brüsseler Philharmonikern, dem Orchestre National Bordeaux Aquitaine, dem Tonhalle-Orchester Düsseldorf, den Hamburger Symphonikern und dem MDR-Sinfonieorchester.
In der Saison 23/24 gibt Jonathon Heyward sein Debüt mit dem australischen Melbourne Symphony Orchestra und in Neuseeland beim Auckland Philharmonia Orchestra.
Im Jahr 2021 gastierte Heyward erstmals beim National Symphony Orchestra in Washington DC. 2023 debütierte er mit dem Chicago Symphony Orchestra beim Ravinia Festival. Weitere Höhepunkte in den Vereinigten Staaten sind Gastdirigate beim New York Philharmonic sowie Sinfonieorchestern in Atlanta, Detroit, Houston, Seattle, St. Louis und Minnesota.
Jonathon Heyward ist auf der Opernbühne gleichermaßen zu Hause und gab kürzlich sein Debüt am Royal Opera House London mit Hannah Kendalls »Knife of Dawn«. Zuvor hatte er bereits in Los Angeles »Lost in the Stars« von Kurt Weill sowie die Uraufführung von Giorgio Battistellis neuer Oper »Wake« in einer Produktion von Graham Vick für die Birmingham Opera Company dirigiert.
Jonathon Heyward wurde in Charleston, South Carolina, geboren und begann seine musikalische Ausbildung als Cellist im Alter von zehn Jahren. Bereits während seiner Schulzeit begann er mit dem Dirigieren. Er studierte Orchesterleitung am Boston Conservatory of Music, wo er stellvertretender Dirigent der Opernabteilung der renommierten Institution und der Boston Opera Collaborative war. Er erhielt Postgraduiertenunterricht bei Sian Edwards an der Londoner Royal Academy. Während dieser Zeit wurde er Assistant Conductor beim Hallé-Orchester und Musikdirektor des Hallé Youth Orchestra in Manchester, wo er von Sir Mark Elder betreut wurde. Im Jahr 2023 wurde er zum Fellow an der Royal Academy of Music ernannt; eine Ehre, die den Absolventen der Akademie vorbehalten ist.
Heywards Engagement für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit hat sich während seiner drei Jahre in Manchester und seit seinem Amtsantritt als Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie im Januar 2021 intensiviert und vertieft. Ebenso engagiert er sich für die Einbeziehung zeitgenössischer Musik in seine Konzertprogramme.
Termine und Tickets
Internationales Gastkonzert
Mailand - Sala Verdi
MI, 18.10.2023, 20:45 Uhr
Giulio Tampalini, Gitarre
Jonathon Heyward, Leitung