Sonderkonzert
Giuseppe Verdi La forza del destino: Ouvertüre
Umberto Giordano Fedora: Amor ti vieta
Giuseppe Verdi Otello: Gia nella notte densa
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Intermezzo
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Sola perduto abbandonata
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Donna non vidi mai
Pietro Mascagni Cavalleria rusticana: Intermezzo
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Duett
Giuseppe Verdi Nabucco: Ouvertüre
Giacomo Puccini Tosca: E lucevan le stelle
Giacomo Puccini Tosca: Vissi d’arte
Francesco Cilea Adriana Lecouvreur: Intermezzo
Giacomo Puccini Tosca: Duett
Pietro Mascagni Amico Fritz: Intermezzo
Giacomo Puccini Turandot: Arie Liu
Giacomo Puccini Turandot: Nessun dorma
Giuseppe Verdi Nabucco: Va pensiero (Gefangenenchor)
Umberto Giordano Fedora: Amor ti vieta
Giuseppe Verdi Otello: Gia nella notte densa
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Intermezzo
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Sola perduto abbandonata
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Donna non vidi mai
Pietro Mascagni Cavalleria rusticana: Intermezzo
Giacomo Puccini Manon Lescaut: Duett
Giuseppe Verdi Nabucco: Ouvertüre
Giacomo Puccini Tosca: E lucevan le stelle
Giacomo Puccini Tosca: Vissi d’arte
Francesco Cilea Adriana Lecouvreur: Intermezzo
Giacomo Puccini Tosca: Duett
Pietro Mascagni Amico Fritz: Intermezzo
Giacomo Puccini Turandot: Arie Liu
Giacomo Puccini Turandot: Nessun dorma
Giuseppe Verdi Nabucco: Va pensiero (Gefangenenchor)
Mitwirkende
- Nordwestdeutsche Philharmonie,
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Cristiana Oliveira, Sopran Cristiana Oliveira studierte Gesang, nachdem sie bereits einen Abschluss im Fach Violine erworben hatte. Nach ihrem Gesangsstudium trat sie in das New Yorker Opera Studio ein, wo sie in der Rolle der Jaroslavna in Borodins „Prinz Igor“ debütierte. Für ihre Interpretation der „Vier letzte Lieder“ von R. Strauss gewann sie den Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Maria Malibran in Mailand, zudem den 1. Preis des XIV. Estoril International Gesangswettbewerbs. Danach kehrte nach Portugal zurück, wo sie sich schnell als eine der gefragtesten Sopranistinnen etablierte und mit führenden Orchestern im ganzen Land sowie am Teatro Nacional de São Carlos auftrat, sowohl in szenischen Produktionen als auch in Konzerten. Ihr Opernrepertoire führte sie u.a. als Violetta in „La traviata“ zum Millenium Forum Nord Irland, als Micaela in „Carmen“ nach Porto, Marie in „La fille du regiment“ nach Lissabon, dort ebenso Madame Cortese in „Il viaggio a Reims“ und als Magda in „La Rondine“ nach Catania, wo sie auch die Maddalena in „Andrea Chenier“ sang.
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Xavier Moreno, Tenor Xavier Moreno wurde in Barcelona geboren und studierte am dortigen "Conservatori Superior del Liceu” Gesang, Klavier und Chorleitung. Er begann seine Karriere im Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er sich ein bemerkenswertes Repertoire erarbeitete. Seitdem führten ihn Engagements u.a. an die Opéra Bastille Paris, an das Teatre del Liceu Barcelona, das Teatro Real Madrid, die Königliche Oper Kopenhagen, Teatro Solis Montevideo, nach Straßburg, Budapest, Bern, Split, Riga, Tel Aviv, Seoul, Limoges sowie an die Oper Köln, die Oper Leipzig, die Staatsoper Hannover, die Staatstheater Karlsruhe, Wiesbaden und Saarbrücken sowie u.a. an die Opernhäuser in Halle, Dortmund, Augsburg und zur Ruhrtriennale. Zu seinem Repertoire zählen seitdem u.a. die Titelpartien in Verdis „DON CARLO“, „OTELLO“ sowie Massenets „WERTHER“, RADAMES (Aida) ALVARO (La forza del destino), CAVARADOSSI (Tosca), MANRICO (Il trovatore), DON JOSE (Carmen), PINKERTON (Madama Butterfly), RODOLFO (La Bohème) und ALFREDO (La traviata). In den letzten beiden Spielzeiten gastierte er u.a. an der Oper Leipzig, der Staatsoper Hannover, der Oper in Straßburg, dem Theater Bern, in Lissabon und Split, am Nationaltheater Weimar und den Staatstheatern Karlsruhe, Saarbrücken, Braunschweig, Kassel, Augsburg sowie dem Anhaltischen Theater Dessau.
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Frank Beermann, Leitung Ein großer Repertoireschwerpunkt des Dirigenten Frank Beermann sind die Opern von Richard Wagner. Seine Interpretationen von Tristan und Isolde im Rahmen der Mindener Wagnerprojekte sowie Der Ring des Nibelungen (2015-2019) an selber Stelle ernteten größtes Lob in den deutschen und internationalen Feuilletons. Frank Beermann war von 2007 bis Sommer 2016 GMD der Theater Chemnitz und Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie. Im Januar 2020 debütierte er mit großem Erfolg am Théâtre du Capitole in Toulouse, wo er mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse eine Neuproduktion von Wagners Parsifal und eine Neuproduktion von Richard Strauss Elektra leitete. Unter den nationalen und internationalen Engagements der letzten Zeit waren Debüts beim Athens National Orchestra, dem Philharmonia Orchestra London und dem Staatstheater Stuttgart. Außerdem hat er zusammen mit den Bamberger Sinfonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und der Nordwestdeutschen Philharmonie zusammengearbeitet.
Termine und Tickets
Westfälisches Musikfestival Hamm
Hamm - Kurhaus
SA, 08.06.2024, 19:00 Uhr
Tickets
Cristiana Oliveira, Sopran
Xavier Moreno, Tenor
Frank Beermann, Leitung